Medienbüro Eberhard Thomas Müller -
Ihr professioneller Partner für Öffentlichkeitsarbeit,
Publikationen und Berichterstattungen in den Printmedien, im Hörfunk
sowie im Internet.
Diese Seiten präsentieren einen kleinen Überblick über das Leistungsspektrum des Medienbüros und weisen auf bisher veröffentlichte Arbeiten hin. Über das Kontaktformular oder direkt per E-Mail können Sie Details erfragen. Gerne stehen wir Ihnen auch zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Ich kann's! - Erfahrungsbericht eines ehemaligen Absolventen zu 30 Jahren Akademie für Neue Medien
von Eberhard Thomas Müller
"Ich kann's", das ist die mir gegebene Kraft der Kunst, der Fähigkeit und Wissenschaft – ich kann's! Wie oft durften wir in der Sprecherziehung von Uli Böhmann diesen Satz mit unterschiedlichem Timbre – mal stark, mal verhalten, mal als man selbst – aufsagen. So lernten wir "Grünschnäbel" Standfestigkeit, Modulation der Sprache und vor allem Präsentation. Und mit diesem Satz vermittelte uns unsere Sprecherzieherin Uli ein Stück Sicherheit und vielleicht auch ein klein wenig Psychotherapie. Denn einige Kursteilnehmer hatten bereits erste berufliche Erfahrungen und auch Enttäuschungen mit im Gepäck.
Internetauftritt
Luftimax Bonn e.V.
Für die Arbeitsgemeinschaft Luftimax Bonn e.V. – Ambulante Asthmaschulung für Kinder und deren Eltern –
hat das Medienbüro Eberhard Thomas Müller die Redaktion der Texte und die Pressearbeit übernommen.
Audio-CD
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre – Ausbildung in den
50ern“
Das Hörbild von Eberhard Thomas
Müller ist im Rahmen der biographischen Arbeit des
Fachbereiches Offene Altenarbeit bei der Caritasgeschäftsstelle
Ahrweiler in Zusammenarbeit mit Pastoralreferent Josef Peter,
Dekanat Ahr-Eifel, entstanden. Leiterin des Fachbereiches Offene
Altenarbeit ist Mechthild Haase.
Von ihrer Lehrzeit berichten:
Anneliese Carnott, Ingeborg Falkenstein, Heinz Feller, Katharina
Keller, Karl Ley, Gertrud Paetz, Karin Simon.
Die CD „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“
ist erhältlich bei der Caritasgeschäftsstelle Ahrweiler,
Bahnhofstraße 5, 53 474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, Telefon 0 26
41 – 75 98 60.
Abt-Herwegen-Institut und Laacher Forum gingen in
Maria Laach auf Spurensuche
Neue Attraktivität des Religiösen?
Abt
Benedikt Müntnich eröffnete im Informationszentrum
Maria Laach die Jahrestagung 2007. Der offene Studientag des
Abt-Herwegen-Instituts Maria Laach e.V. und des Laacher Forums begab
sich mit der Frage „Gibt es eine neue Attraktivität des
Religiösen?“ auf Spurensuche. Eine gewisse Suche,
Hilflosigkeit und Beliebigkeit sowie die wachsende „Ahnung,
dass dem Menschen ohne Religion etwas Wesentliches fehlt“
stellte der Laacher Abt in seinem Impulsreferat fest. Professor Dr.
Werner Weidenfeld, Vorsitzender des Abt-Herwegen-Instituts, sprach
von einem „religiösen Magnetismus“ und erinnerte in
diesem Zusammenhang an das Sterben Papst Johannes-Pauls II. und
die Wahl Papst Benedikts XVI. als mögliche Ursache dafür,
dass nach dem Jahr 2005 zehn Prozent mehr der Deutschen von sich
behaupten, an Gott zu glauben.